I wanna have the Wurstbrot: Unterschied zwischen den Versionen

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Spieltechnisch setzt dieses Werk auf eine Menge Geschicklichkeitseinlagen, absurd schwer gestaltete Rätsel mit faszinierenden Lösungen und einigen weiteren Frustrationen, die dennoch schaffbar sind. Hier ist eine Menge Geduld (und manchmal auch Panik) in der Lösung der Knifflichkeiten gefragt. Überschwierig kann dieses Spiel schnell dann werden, wenn man die auf jeder Map platzierten Speicherpunkte zu schnell und zu früh aufbraucht, da sie nur einmal bei Betreten dieser aktiviert werden, dies kann durch das teils nötige Backtracking durch die verschiedenen Teile des Schlosses im Falle des Ablebens von Alex eine Menge Wiederholungen bedeuten.
 
Spieltechnisch setzt dieses Werk auf eine Menge Geschicklichkeitseinlagen, absurd schwer gestaltete Rätsel mit faszinierenden Lösungen und einigen weiteren Frustrationen, die dennoch schaffbar sind. Hier ist eine Menge Geduld (und manchmal auch Panik) in der Lösung der Knifflichkeiten gefragt. Überschwierig kann dieses Spiel schnell dann werden, wenn man die auf jeder Map platzierten Speicherpunkte zu schnell und zu früh aufbraucht, da sie nur einmal bei Betreten dieser aktiviert werden, dies kann durch das teils nötige Backtracking durch die verschiedenen Teile des Schlosses im Falle des Ablebens von Alex eine Menge Wiederholungen bedeuten.
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Version vom 21. Oktober 2014, 20:41 Uhr

I wanna have the Wurstbrot
IWHTW.png
Homepage ---
Genre Teuflisches Kurzadventure
Sprache Deutsch
Neueste Version 1.0
Veröffentlichung 2010
Entwickelt von Sölf (Marston)
Erstellt mit RPG Maker 2003
Herunterladen -
Status Fertiggestellt

I wanna have the Wurstbrot wurde für einen Contest erstellt, der im Makersweb veranstaltet, aber nie richtig zuendegeführt wurde. Nachdem die Auflösung einfach nur noch auf sich warten lies, veröffentlichte Sölf/Marston das Spiel schliesslich einfach so. Legendären Stand erlangte es unter den Spielern nach kurzer Zeit bereits für den zeitweisigen sehr hohen Schwierigkeitsgrad, der vorallem auch das Ende des Spiels betrifft.

Story

Viel Story ist hier nicht vorzufinden. Alex hat einen Auftrag angenommen, bei dem die Belohnung ein Wurstbrot ist, das war auch für die Schöpfung des Titels verantwortlich, zusammen mit dem für Schwierigkeit berühmten Spiel I wanna be the Guy. Seine Aufgabe verlangt von ihm, sich bis zu einem Schloss vorzukämpfen, wo nach ein paar sehr bösen Fallen die Schwierigkeit für kurze Zeit ein bisschen heruntergeschraubt wird und man schliesslich dem Zombie Raziel begegnet, der, wie man erfährt, vor Ewigkeiten schon einmal die gleiche Quest angenommen hatte wie Alex und alle damit verbundenen Aufgaben gemeistert hat. Trotzdem verlangt er von ihm, jede Prüfung ebenfalls zu bestehen, bevor ihm die dafür erhaltbare Belohnung zusteht.

Gameplay

Spieltechnisch setzt dieses Werk auf eine Menge Geschicklichkeitseinlagen, absurd schwer gestaltete Rätsel mit faszinierenden Lösungen und einigen weiteren Frustrationen, die dennoch schaffbar sind. Hier ist eine Menge Geduld (und manchmal auch Panik) in der Lösung der Knifflichkeiten gefragt. Überschwierig kann dieses Spiel schnell dann werden, wenn man die auf jeder Map platzierten Speicherpunkte zu schnell und zu früh aufbraucht, da sie nur einmal bei Betreten dieser aktiviert werden, dies kann durch das teils nötige Backtracking durch die verschiedenen Teile des Schlosses im Falle des Ablebens von Alex eine Menge Wiederholungen bedeuten.